Longboard-Decks

Filter
Sortieren nach Meistverkauft
Sortieren nach

Es tut uns leid, aber Ihre Suche nach Produkten hat keine Treffer ergeben.

Longboard-Decks

Sie können auch separate Decks von besseren Marken kaufen. Obwohl wir glauben, dass ein Fahrwerk einen größeren Einfluss auf das Gesamterlebnis hat, ist es natürlich wichtig, das richtige Deck zu haben.

Die verschiedenen Formen sind:
Spießente: (Wir möchten nicht weiter darüber reden, weil es keinen guten Grund gibt, so etwas zu kaufen oder weil es vielleicht Retro ist).


Tänzer: hat vorne und hinten die gleiche Form, ist oft lang und sehr flexibel. Normalerweise als Topmount gebaut und daher nicht sehr gut zum Cruisen geeignet.


Downhill-Board: oft relativ kleines Deck mit einer W-Konkave in einer Topmount-Version, damit du viel Druck auf deine Vorderachse ausüben kannst. Eine Ausnahme bildet hier wieder einmal der König der Decks, nämlich der Landyachtz Evo. Die Landyachtz Evo ist als Hardcore-Absteiger konzipiert, lässt sich aber mit der Option, riesige 110-mm-Räder darunter zu montieren, ganz einfach zum ultimativen Cruiser umbauen. Sogar der Umbau einer Landyachtz Evo zu einem Elektroboard ist möglich.


Kreuzer, kompaktes kleines Board, einfach zu transportieren. Sicherlich kein tolles Einsteigerboard, denn das kompakte Design und die oft modifizierten kleinen Räder und Achsen machen es recht nervös zu bedienen. Da diese leicht zu kopieren sind, werden sie aufgrund des Preises leider oft als ideal für den Anfang angesehen, aber das sind sie auf keinen Fall! Der Vorteil ist, wenn man damit anfängt und es trotzdem gefällt, dann wird es nur noch besser und macht mehr Spaß und man kann sich einen Helden nennen. Wenn Sie Material ablehnen und es Ihnen trotzdem gefällt, dann ist der Name des Helden der beste Titel. Die bekanntesten Marken hier sind die Penny-Boards, die Basis ist extrem gut, das Deck ist leider aus Kunststoff und das gefällt uns nicht. Eine Holzterrasse wird dadurch nur noch schöner und kann ganz einfach renoviert werden. Plastik wird nur noch hässlicher und zerbrechlicher und man kann nichts anderes damit machen, als es wegzuwerfen, wenn es nicht mehr gut ist!


Einzelner Tropfen, Achsen durch das Deck, wodurch es stabiler und tiefer auf dem Boden liegt. Damit die Räder keinen Wheelbite bekommen, wird häufig eine Birnenform verwendet. Aus unserer Sicht sollte dies niemals passieren und die Achse sollte ihre maximale Auslenkung erreichen können. BITTE BEACHTEN SIE, DASS ES VERKÄUFER GIBT, DIE ANDERS DENKEN, DAS IST GEFÄHRLICH! Für entspanntes Cruisen über längere Strecken ist diese Form jedoch bereits sehr angenehm.


Double Drop, der ultimative Cruiser. Die Achsen sind oben auf dem Deck sichtbar, aber das Deck selbst sinkt direkt hinter den Achsen nach unten, genau wie bei einem Tieflader. Die ultimative Form ist die des Landyachtz Switchblade . So schön in einer 8-Lagen-Konstruktion gefertigt, dass sie ewig halten, sich wie verrückt lenken und bis zu 97 mm große Räder haben können.