Longboard

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Die Geschichte des Longboardens

Longboarding hat seinen Ursprung in Hawaii. Surfer benutzten Longboards/Skateboards Alternativ, wenn die Wellen nicht gut genug wären. Sie surften über den Asphalt, schnitzten und wechselten ihre Position, um wellige Kurven zu fahren. Im Laufe der Jahre wurde der Vorstand durch die Einführung von Urethan immer professioneller wählen und besonders LKWs.

Was ist ein Longboard?
A Longboard ist lang Skateboard aber mit einer anderen Funktion. Das Skateboard ist für Tricks gemacht. Ein Longboard ist dafür gemacht, lange Distanzen zurückzulegen. Ein Longboard verfügt über große, weiche Räder und lenkbare Achsen für komfortables Cruisen.

Es gibt verschiedene Longboards mit verschiedenen Zwecken.

Cruisen/Carven
Erleben Sie das wahre Surfgefühl beim Cruisen. Entspannt und geschmeidig. Das ideale Fortbewegungsmittel von A nach B. Beim Carven bringt man mit dem Board Geschwindigkeit, indem man von links nach rechts lenkt, das nennt man auch Pumpen. Sie legen große Distanzen zurück, ohne sich mit den Füßen abzustoßen oder lange Strecken zu pumpen.

Downhill-Longboarden
Mit dem Longboard mit hoher Geschwindigkeit den Berg hinunterfahren. Eine Form des Longboardens für echte Draufgänger.

Folien
Man kann das mit dem Driften eines Autos vergleichen.

Tanzen
Tanze auf dem Longboard, während du fährst, machst du Tanzschritte, Flips, Handstände und alle möglichen Stunts. Es handelt sich um eine technische Form des Longboardens, bei der Gleichgewicht und Kontrolle ein Muss sind.

Freifahrt
Freeriden ist eine Kombination verschiedener Disziplinen wie Rutschen, Cruisen und Downhill. Am liebsten geht es bergab, herrlich entspannt bergab oder möglichst viele Slides machen.

Freistil
Alles, was Sie mehr mögen, ein Mix aus Cruisen, Downhill, Rutschen, Tanzen, Freeriden und Freestyle

Arten von Longboards – Formen

Spießente: Für das Retro-Feeling ist Dump Style allerdings nicht zu empfehlen.

Kicktail: Speziell für den Freestyle- und Cruising-Einsatz

Lange Kicktail: Freestyle und Tanzen

Drop-Down/Drop-Through: Für Stabilität und für Langstrecken-Boarding und Speed-Cruisen

Bergab bergab: Für Downhill-Boarding

Doppelter Tropfen: Das ultimative Regal!!! Das Board, das für alle Disziplinen geeignet ist, insbesondere in den Niederlanden.

Worauf achtest du beim Kauf eines Longboards?

Prüfen Sie selbst, welche Disziplin Sie bevorzugen; Was möchtest du mit deinem Longboard machen? Lass dich vom Longboard-Spezialisten gut beraten. Es gibt keinen festen Benchmark. Alles hängt von Wünschen, Körperbau, Fußgröße, Wachstumsmomenten usw. usw. ab.